09.07.2024 - 12:07 Uhr

Jahreshauptversammlung am 7. Juli 2024

Im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung auf dem Sportpark Heide konnte der FC 1957 Marxheim ein neues „Allzeit-Hoch“ bei seinen Mitgliederzahlen vermelden: Zum 30.6.2024 verzeichnet der Fußballclub 539 Mitglieder! Damit hat der Verein in den vergangenen vier Jahren 113 neue Mitglieder gewinnen können, was einen Zuwachs von mehr als 26 Prozent bedeutet. „Dies kann sich wahrlich sehen lassen und macht uns sehr stolz.“, kommentiert der 1. Vorsitzende Mathias Czerner und ergänzt: „Es bedeutet allerdings auch mehr Aufwand und Aufgaben für unsere ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder, Trainer und Jugendbetreuer.“

Daher hat der FCM sein Vorstandsteam erweitert. Aus dem Spielausschuss wird sich Piero Scazzi aus familiären Gründen zurückziehen, dem Verein jedoch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür wurden mit Sebastian Hirschle und Mike Nickel – neben Tobias Göttner – zwei neue Mitglieder in den Spielausschuss gewählt. Beide haben eine „FCM-Vergangenheit“: Hirschle als Spieler und Co-Trainer und Nickel als langjähriger Trainer der 2. Mannschaft. „Wir haben mittlerweile drei Herren Mannschaften, da benötigen wir einen quantitativ und qualitativ gut aufgestellten Spielausschuss.“, freut sich Tobias Göttner auf die Zukunft.

Alle weiteren zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt, somit sieht der aktuelle Vorstand des FC 1957 Marxheim wie folgt aus:

1. Vorsitzender: Mathias Czerner
2. Vorsitzende: Jürgen Baer, Harald Fischer
Kassierer: Claus Pfeffer
Jugendleiter: Frank Eitzeroth, Simon Peuthert
Spielausschuss: Tobias Göttner, Sebastian Hirschle, Mike Nickel
Soma-Abteilung: Philipp Herrmann, Andreas Naujoks

Darüber hinaus beschlossen die Mitglieder einstimmig, das Thema „Kindeswohl“ in der Vereinssatzung zu verankern. Den Jugendleitern Simon Peuthert und Frank Eitzeroth liegt dies am Herzen: „Der richtige Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist in unserer heutigen Gesellschaft existenziell. Die Festlegung in unserer Satzung ist der erste Schritt und wir werden nun die Handlungsempfehlungen des Landessportbunds und der Sportjugend Hessen als Rahmen nehmen und daraus konkrete Maßnahmen ableiten und umsetzen.“